Meili, Peter & Partner
Architekten AG Zürich
«Architektur zu machen, ist für uns immer schon verbunden gewesen mit der Erfahrung der Ausgesetztheit, vielleicht im Unterschied zu bestimmten intellektuellen oder anderen professionellen Tätigkeiten, in denen die Distanz zwischen sich selbst und der Aufgabe im Voraus bewahrt werden muss. Die Schwierigkeit besteht allerdings im dauernden Wechsel zwischen einer gelassenen Konzentration und der zunehmend notwendigen Verteidigung des eigenen Arbeitsfelds.»
Es wurde der Rohbau der Baustelle für das BGH auf dem ewz-Areal Herdern in Zürich besichtigt.
Das Projekt "Energetische Sanierung Telli B & C" in Aarau erhielt eine Anerkennung beim db-Wettbewerb «Respekt und Perspektive» Bauen im Bestand 2024.
Schrägstütze und Leergerüst zur Erstellung der Gebäudeauskragung für das Hauptgebäude der städtischen Elektrizitätswerke auf dem ewz Areal Herdern in Zürich.
© Meili, Peter & Partner Architekten AG
Im Allgäu bewunderten wir die technischen Errungenschaften des Schlosses Neuschwanstein sowie das Haus Scharf von Chen Kuen Lee mit den offenen und überwiegend schiefwinkligen Grundrissen.
Energetische Sanierung Telli B & C, Aarau
Die hochkarätige Jury hat 387 Einreichungen in 8 Kategorien beurteilt. In der Kategorie Transformation schafften wir es mit der Energetischen Sanierung Telli B & C in die Top 3. Ein herzliches Dankeschön an alle an der Planung und am Bau beteiligten Partnerfirmen.
≥ Preisverleihung Swiss Arc AwardEnergetische Sanierung Telli B & C, Aarau
Unter der Leitung von Meili, Peter & Partner Architekten wurden die 581 Wohnungen in den Zeilen B und C seit 2016 in bewohntem Zustand ertüchtigt und die Gebäude an das Fernwärmenetz angeschlossen.
©Schweizer Bau Dokumentation
≥ Swiss Arc Award 2024Baukultur geht uns alle an. Sie ist ein gemeinsames Gut, das im Alltag erfahren und diskutiert wird. Ausgehend vom konkreten Lebensraum mit seinen Aufenthalts-, Aneignungs- und atmosphärischen Qualitäten blicken wir auf Quartiersentwicklungs- und Planungsprozesse. Dabei fragen wir nach den Zusammenhängen zwischen gebautem Lebensraum und Planungsprozessen. Wir diskutieren darüber, wo zukünftig ein Augenmerk liegen müsste und an welchen Kriterien sich gelebte Baukultur im Alltag festmachen lässt.
©Stiftung Baukultur Schweiz
≥ als PDF downloadenAuch für das diesjährige Skiweekend bleiben wir Hans Leuzinger treu und durften zu Gast sein im Ortstockhaus Braunwald.
©MPP
≥ OrtstockhausEnergetische Sanierung Telli B & C, Aarau
Die Sanierung der Telli-Hochhäuser fungiert als Best-Practice-Beispiel für eine Art von Aufgabe, die unsere und die nächste Generation stark beschäftigen wird. Denn rund 40% der Schweizer Wohnungen entstanden zwischen 1946 und 1980. Ein so sanfter und sozialverträglicher Eingriff wie jener an den Telli-Hochhäusern B und C durch Meili, Peter & Partner Architekten ist eine Seltenheit.
©SIA
≥ Prix SIAÜber unsere Projekte hinaus entwickeln auch wir uns weiter,
wachsen mit unseren Aufgaben und passen unsere Führungsstruktur entsprechend an.
Nebst Markus Peter verantworten neu als Partner auch Roman
Pfister, Christoph Erni und Daniela Koller die laufenden und zukünftigen Projekte und Pläne.
Gemeinsam freuen wir uns auf neue und spannende Herausforderungen.
≥ BüroMit der Publikation «Die schönsten Bauten 1975–2000» stellt der Schweizer Heimatschutz ausgewählte Bauwerke aus der ganzen Schweiz vor: Kirchen, Brücken, Parkanlagen, Museen und Wohnsiedlungen. Gefeierte Ikonen, aber auch bisher kaum bekannte Bauten. Sie alle stehen stellvertretend für die Vielfalt der Baukultur im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts.
©Georg Aerni
≥ SCHWEIZERISCHE HOCHSCHULE FÜR HOLZWIRTSCHAFT BIELDer Prix Acier würdigt dabei explizit die Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaft, Architekten, Ingenieurinnen und Stahlbauunternehmen, die gemeinsam zum Gelingen eines Bauwerks beitragen.
©Karin Gauch, Fabien Schwartz
≥ EWZ-AREAL HERDERN ZÜRICH«Robin Hood Gardens» thematisiert die Widersprüche und Komplexität der modernen Architektur und ihre Implikationen in unserer Gesellschaft, stellt aber auch die Frage, was wir aus der Geschichte lernen können für ein besseres Leben in unseren Städten.
Besten Dank Studio DIA für den gelungenen Filmabend und die angeregte Diskussion.
©Studio DIA
≥ TeaserLeinwand für das Wetter | Ein Wiedersehen mit Holzbauten der 1990er Jahre
Bauwerke aus Holz zeigen exemplarisch, wie Architektur der Zeit ausgesetzt ist. In den 1990er Jahren erlebte der Holzbau einen Boom, zugleich entwickelte sich seine Architektursprache. Es kamen einerseits Bauten in abstrakterem Vokabular auf, das Körper betonte und neue Konstruktionsarten verwendete, andererseits entstanden tektonisch gefügte Holzbauten. Roland Bernaths Spurensuche zeigt, wie die Experimente von damals heute aussehen.
©werk, bauen + wohnen
≥ werk 9/2023Lage, Lage, Lager
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich will am zentralen Standort im Zürcher Kreis 5 bleiben. Deshalb muss sein Lager schwerste Lasten stapeln. Über hohe Baukultur und anachronistische Bestellungen.
©Hochparterre
≥ Hochparterre 9/2023Auf der Suche nach Antworten im alpinen Bauen führt uns unsere diesjährige Büroreise auf 2943 m ü. M. zu Hans Leuzingers Planurahütte.
©MPP
≥ Mutthornhütte-SACMit Taktplan und Tellifon.
Die Telli in Aarau ist eine der grössten Überbauungen der Schweiz. Nun wurden zwei Wohnzeilen energetisch saniert - ein Kraftakt in jeder Hinsicht.
©Hochparterre
≥ Themenheft von Hochparterre | August 2023Komfortable Bescheidenheit. Ein neuer Pragmatismus hält Einzug beim Schweizer Alpen-Club (SAC): Mutthornhütte, Doldenhornhütte und Trifthütte.
©Hochparterre
≥ Hochparterre Wettbewerb 3/2023Das Projekt «Balm» schafft es beim Projektwettbewerb Ersatzneubau Mutthornhütte-SAC in die engere Wahl.
©MPP
≥ Mutthornhütte-SACGemeinsam mit Freunden und Kollegen konnten wir auf die fertiggestellte Sanierung von Telli B & C, sowie das Teilprojekt Telli Treff anstossen.
©Karin Gauch, Fabien Schwartz
≥ als PDF downloadenGemeinsam mit Basler & Hofmann und Freunden konnten wir auf das fertiggestellte Gebäude der 1. Etappe anstossen.
©Tobias Humbel
Dorf und urbanes Resort?
Ein Vortrag von Markus Peter und Mara Horvath