Wohnhochhäuser haben in den letzten Jahren unter der Maxime der Verdichtung nach Innen eine neue Konjunktur erfahren, verursachen jedoch aufgrund gesetzlicher Vorgaben und Bauverteuerung Mehrkosten von rund 8-10%, welchen es mittels kluger architektonischer und technischer Konzepte entgegenzutreten gilt. Durch das Prinzip der Staffelung eröffnet sich bei höhere Wohnungszahl pro Geschoss die Möglichkeit , den Anteil der Südbesonnung und der Zweiseitigkeit der Wohnorientierung zu erhöhen. Somit erhalten Wohnungen, die über der Höhe der umliegenden Bebauung liegenden, nicht nur bei einer Ost-Südostorientierung eine erhebliche längere Besonnung, sondern weisen auch die in Zürich so privilegierte Weitsicht auf.