Ungewöhnlich an diesem Projekt für ein Bürogebäude ist, dass es vom Developer nicht möglichst offen und unbestimmt auf einen anonymen Markt zugeschnitten wurde, sondern auf die sehr spezifischen Bedürfnisse eines globalen Treuhandunternehmers. Der stete Wechsel zwischen externer und interner Tätigkeit, hohe Sicherheits- und Diskretionsstandards sowie die vitale Bedeutung interner Kommunikationsprozesse verdichteten sich zu einer unverwechselbaren Raumstruktur. Den Kern des Systems bilden die «Crossing Spaces», offene vertikale Raumknoten in den Bürozonen, welche die Arbeitsplätze dreidimensional verknüpfen. Diese Organisation ist vollständig darauf ausgerichtet, die fluktuierenden Berater in möglichst viele interne Kontakte zu verwickeln.